Fehler passieren – entscheidend ist, wie wir mit ihnen umgehen. In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit dem Begriff „Fehlerkultur“ auseinander und lernen, warum ein offener, konstruktiver Umgang mit Fehlern essenziell für Innovationsfähigkeit, organisationale und individuelle Lernprozesse und eine gesunde Teamkultur ist.
Anhand von Impulsen, Praxisbeispielen und Reflexionsphasen entwickeln die Teilnehmenden ein Bewusstsein für hinderliche Denkmuster, typische Reaktionen auf Fehler und Wege hin zu einer vertrauensvollen, entwicklungsfördernden Arbeitsumgebung. Ziel ist es, eine Kultur in der Organisation zu fördern, in der aus Fehlern gelernt wird, statt einen Sündenbock zu suchen.
Ideal für Führungskräfte, Ausbilder und Teams, die nachhaltiges Lernen und echte Weiterentwicklung ermöglichen wollen.
Psychologe und ausgebildeter Trainer und Coach
Was ist Fehlerkultur?
Grundverständnis von Fehlerkultur und warum sie für Innovation und Lernprozesse wichtig ist.
Typische Reaktionen auf Fehler
Erkennen von hinderlichen Denkmustern, Schuldzuweisungen und Vermeidungsverhalten.
Offener Umgang mit Fehlern
Strategien für konstruktive Fehlerkommunikation und den Aufbau von Vertrauen im Team.
Fehler als Lernchance
Wie Organisationen und Individuen aus Fehlern lernen können, um sich weiterzuentwickeln.
Förderung einer positiven Fehlerkultur in der Praxis
Konkret umsetzbare Methoden, um eine entwicklungsfördernde Fehlerkultur im eigenen Arbeitsumfeld zu etablieren.
Der Kurs lässt sich individuell gestalten. Inhalte und Abläufe können flexibel angepasst werden. Auch die Schwerpunkte sind variabel und richten sich nach dem Bedarf der Teilnehmenden.
Die Anforderungen unserer modernen Arbeitswelt erfordern von Führungskräften wie Mitarbeitenden zunehmende Fähigkeiten flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Agile Methoden wie SCRUM allein reichen oft nicht aus, um die agile Transformation erfolgreich zu bestreiten. Führungskräfte und Mitarbeitende benötigen zusätzlich ein agiles Mindset, welches in der Lage ist, flexibel mit Veränderungen in Arbeitsaufgaben und -Prozessen umzugehen.
Mit Hilfe von Übungen der angewandten Improvisation werden Herausforderungen in agilen Kontexten erlebbar gemacht und reflektiert. Außerdem werden praxisnahe Strategien für einen passenden Umgang mit den agilen Herausforderungen entwickelt. Des Weiteren werden die Grundprinzipien agilen Denkens vermittelt: Flexibilität, iterative Vorgehensweise, lernorientiertes Handeln und der Umgang mit Veränderung.
Ziel ist es, die innere Haltung zu reflektieren, die für echte Agilität erforderlich ist. Achtung: in diesem Seminar werden KEINE Methoden des agilen Projektmanagements gelehrt. Es geht ausschließlich um die (Weiter- )Entwicklung des eigenen agilen Mindsets.
Themen, Inhalte und Abläufe werden individuell nach Ihren Wünschen gestaltet. So entsteht ein passgenaues Angebot, das sich ganz an Ihrem Bedarf orientiert.
